451 hinter Fahrenheit
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Ein dystopischer Roman im Science-Fiction-Genre. Erblickte 1953 zum ersten Mal die Welt. Es erzählt von der Konsumgesellschaft der Zukunft, in der die Menschen nahezu vollständig kontrolliert werden. Staatliche Stellen versuchen, sogar die Gedanken der Menschen zu unterwerfen. Bücher sind verboten, das Lesen und Verstecken jeglicher Literatur gilt als illegal, Feuerwehrleute müssen sich an die Anordnung halten. 451° Fahrenheit (233° Celsius) ist die Temperatur, bei der sich Papier entzündet. Feuerwehrleute löschen das Feuer nicht, sie entfachen es, sie verbrennen Bücher. Denn Feuerwehrleute sind eine Stütze des Regimes, ein Garant dafür, dass Menschen keine Bücher lesen, weil Bücher zum Nachdenken und Analysieren anregen. Allerdings gibt es in diesem höllischen Königreich der Dunkelheit kleine spirituelle Inseln, die die Überreste des intellektuellen Erbes der Menschheit bewahren. Das sind Buchmenschen, Menschen, die sich den Inhalt gedruckter Publikationen einprägen und im Gedächtnis behalten.
Indem Bradbury in „Fahrenheit 451“ das Thema des globalen Mangels an Kultur und der völligen Abkehr von der gesellschaftlichen Realität anspricht, versucht er den Lesern zu vermitteln, wie wichtig es ist, tausende Jahre Kulturerbe zu bewahren und die jahrhundertealten Schichten der Weisheit zu schützen waren und sind der Schlüssel zur Zivilisation.
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