Hatice Turhan. Die Sultanin-Ukrainerin auf dem osmanischen Thron. Buch 2
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Der Kandidat der Kunstwissenschaften, Autor der populärwissenschaftlichen Bücher „Roksolana: Mythen und Realitäten“ (2015, 2. Auflage 2016), „Briefe von Roksolana: Liebe und Diplomatie“ (2017) Oleksandr Shutko hat auf der Grundlage historischer Fakten, Archivmaterialien und Forschungen türkischer, amerikanischer und westeuropäischer Wissenschaftler einen Roman über Hatidze Turhan verfasst, der aus drei Teilen besteht.
Der zweite Band ist den Jahren der Herrschaft dieser Sultanin im Osmanischen Reich gewidmet. Denn nach der Hinrichtung ihrer Schwiegermutter – der großen Valide Kösem – wurde Hatice Turhan zur Regentin ihres minderjährigen Sohnes – Sultan Mehmed IV. – und regierte faktisch den osmanischen Staat.
Unter der Teilnahme von Hatice Turhan fanden nicht nur staatliche Ernennungen, sondern auch Audienzen beim Sultan mit Botschaftern aus Asien, Afrika und Europa statt. Sie widmete große Aufmerksamkeit den polnisch-ukrainischen Beziehungen. Gerade während ihrer Regentschaft erhielt Hetman Bohdan Chmelnytskyj den osmanischen Protektorat. Doch bald wechselte er auf die Seite der Moskauer. Aber selbst das trübte seine "Freundschaft" mit den Osmanen nicht.
Hatice Turhan war die letzte Vertreterin des "Frauen-Sultanats" im Osmanischen Reich, dessen Gründerin Roxelana war.
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