Das Recht auf Verzauberung
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Der subtil satirisch geschriebene Roman „The Right to Enchantment“ des „Witches“-Teilzyklus aus der „Diskworld“-Reihe ist eine Art Versuch des für seine intellektuellen Rätsel bekannten Terry Pratchett, die typische Fantasy-Sparte aufzurütteln von Magie in „höchst männlich“ und „bodenständig weiblich“. Dies ist auch eine Art Manifest der Gleichheit – jeder in der Scheibenwelt hat das Recht, wahre Magie zu erschaffen.
Man sagt, dass der achte Sohn des achten Sohnes ein echter Zauberer werden kann, aber was ist, wenn sich herausstellt, dass das achte Kind ein Mädchen ist? Die Tochter eines Schmieds, Escarina, war unerwartet dazu bestimmt, die erste Zauberin der Scheibenwelt zu werden. Jetzt muss sie lernen, ihre Kräfte zu kontrollieren und die Mauern der Unsichtbaren Akademie für Zauberer zu stürmen, wo Mädchen noch nie zuvor studiert haben.
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